Grundbesitz 24: Nachhaltige Wohnimmobilien
Renditefonds
Vorstellung des Emissionshauses und Hinweise zum Objekt-Ankauf
Veröffentlicht am 12. März 2011
Die
Heizkostenabrechnungen 2010 werden in Deutschland für ölbeheizte Gebäude um 30%
bis 50% höher ausfallen als im Jahr 2009. Ursache ist ein um annähernd 22%
gestiegener Bezugspreis für Heizöl und ein wetterbedingt gestiegener
Energiebedarf. Das ist das Resultat aktueller Statistiken der
Abrechnungsunternehmen. Besonders betroffen sind einkommensschwache Haushalte.
Energetische Modernisierungen im Wohnungsbestand gewinnen damit weiter an
Stellenwert.
Christoph
Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von nachhaltigen
Wohnimmobilien-Renditefonds sagte dazu:
"Energie kann zur
neuen sozialen Frage werden. Welche Resultate hohe Preiserhöhungen bei Waren
des täglichen Bedarfs haben können, ist am Rande Europas zu sehen. Die
energetische Sanierung des Wohngebäudebestandes ist eine Frage der politischen
Weisheit. Der Ersatz von Energieimporten durch inländische Wertschöpfung in
Handwerk und Industrie ist gesamtwirtschaftlich erstrebenswert, weil sie außer
konjunkturellen Anstößen einen längerfristigen Werterhalt fördert".
Seit der Deregulierung
der Strom- und Gasmärkte vor 10 Jahren hat sich der Preis für Gas annähernd
verdoppelt. Die Kilowattstunde Strom kostete 2007 fast 50 % mehr als 1998.
Trotzdem kündigten zu Beginn des Jahres 2008 insgesamt 437 Stromanbieter
Preiserhöhungen von nochmals gut 7 Prozent an. Im Sommer zogen 218
Erdgasversorger wegen der sogenannten Ölpreisbindung mit durchschnittlichen
Kostenerhöhungen von 15 % nach. Licht und Wärme entwickeln sich somit gerade
für geringverdienende Haushalte zu Luxusgütern. Besonders Berufstätige mit
einem Nettoeinkommen von unterhalb 900 Euro mtl., das sind dreizehn Prozent der
Deutschen, sind von der Belastung betroffen.
Christoph
Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von Fonds für
nachhaltige Wohnimmobilien sagt dazu:
"Heizöl ist im
ersten Quartal 2011 teurer als im Durchschnitt des Jahres 2010. Die zweite
Miete ist auf dem Wege, zum Vermietungshindernis für unsanierte
Bestandswohnungen zu werden. Der Renditefonds Nord für Nachhaltige
Wohnimmobilien sorgt durch energetische Modernisierungen des Bestandes für eine
Entlastung der Mieter von weiter steigenden Energiepreisen. Durch die
energetischen Sanierungen steigt parallel für die Anleger das Ertragspotential
gegenüber unsanierten Wohnimmobilien".
Die Deutsche
Energieagentur dena hat in ihrer Sanierungsstudie die Profitabilität
energetischer Modernisierungen im Mietwohnungsbestand untersucht. Sie kommt zu
dem Endergebnis, daß sich die energetische Sanierung von Objekten sowohl für
Bestandshalter als auch für Mieter rechnet. Demnach kann der Energieverbrauch
bei Gebäuden, die ohnedies saniert werden müssen, ohne Mehrbelastungen für
Mieter oder Vermieter um rund 75 % reduziert werden. Selbst eine Reduktion von
80 %, was den Klimaschutzzielen der Bundesregierung für das Jahr 2050 entspricht,
würde nur eine geringe Mieterhöhung nach
sich ziehen. Steigen die Preise für Energie weiterhin an, ist auch diese
Variante bruttomietenneutral. Die Analyse basiert auf dem dena-Modellversuch
"Niedrigenergiehaus im Bestand", in dem in etwa 350 Wohnimmobilien
hocheffizient saniert wurden.
Ein Hauptteil der
ungefähr 18 Mio. Wohngebäude in Deutschland wurde vor 1978 und damit vor dem
Inkraftsetzen der ersten WärmeschutzV erbaut. Gleichzeitig liegt die Quote der
neuen Gebäude bei unter einem Prozent. Zur Verwirklichung der Klimaziele ist im
Gebäudebereich darum die energetische Sanierung der bestehenden Gebäude
maßgeblich. In kaum einem anderen Feld schaffen Investitionen einen so
vielfachen Nutzen: Vermietbarkeit und Betrieb der Objekte sind langfristig gesichert
und der Wert des Objektes steigt. Für den Mieter bewirkt die Zunahme der
Effizienz einen höheren Wohnstandard, eine höhere Freiheit von
Energiepreissteigerungen und längerfristig eine Vermehrung des frei verfügbaren
Einkommens. Darüber hinaus werden die CO2-Emissionen reduziert. Die
Einsparpotenziale sind, insbesondere bei Bestandsbauten, beträchtlich. Häuser,
die mit marktüblichen Techniken die Energie betreffend saniert werden, können
den Energieverbrauch um bis zu 85 Prozent senken und oft weit besser als ein
Standard-Neubau sein.
Verfaßt von Christoph
Marloh.
Veröffentlicht am 27. Februar 2011
90.000 Wohneinheiten fehlen derzeitig in Hamburg. Dieses
Defizit ergibt sich, wenn die Zahl der
Haushalte und der Wohnungen in Relation gesetzt wird. Das geht aus der
Erhebung eines norddeutschen Immobilienunternehmens hervor, die auf der Basis
eigener Daten und Marktstatistiken erstellt wurde. Die Wohneigentumsquote liege
bei bloß 22 % gegenüber dem international geringen Bundesdurchschnitt in Höhe
von 45 %.
Christoph
Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Emittent von Fonds für
nachhaltige Wohnimmobilien sagt dazu:
"Bestandshalter finden gegenwärtig wenige attraktive
Anlagealternativen vor. Die niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt sowie monetäre
Ungewissheiten sind dafür verantwortlich, daß in 2010 bloß 450 Zinshäuser in
Hamburg verkauft wurden. Da Investoren demgegenüber verstärkt die Sicherheit
von Wohnimmobilien suchen, steigen die Preise am Hamburger Markt für Zinshäuser
weiter. Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord verfügt über
exzellente Erwerbskontakte in Hamburg und bündelt die Einlagen. Hiermit
erhalten Anleger Zugriff auf Objekte, die andernfalls Profis vorbehalten
geblieben wären. Durch die energetischen Modernisierungen des Bestandes steigt
das Ertragspotential der Wohnimmobilien weiter".
Zu den geschätzten Kapitalanlagen zählen in Deutschland
Immobilien. Hauptsächlicher Antrieb für eine Immobilienanlage sind für etliche
Immobilienkäufer die Furcht vor Inflation und die Beurteilung der Immobilie als
vergleichsweise sichere Anlageform. Zinshäuser zeichnen sich bei richtiger
Auswahl durch eine hohe Zuverlässigkeit aus. So haben diese sich im Gegensatz
zu Gewerbeimmobilien unabhängiger von konjunkturellen Schwankungen entwickelt.
Insoweit verzeichnen Wohnimmobilien verstärkt Nachfrage als Kapitalanlage.
Christoph
Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von nachhaltigen
Wohnimmobilien-Fonds sagt dazu:
"Die Preiserhöhungen an den Warenmärkten und das
monetäre Wachstum in den USA, Europa, China und Japan führen vermehrt zu
Inflationsbefürchtungen. Renditefonds sind ideal als Rundum-Sorglos-Paket für
Investoren, die jetzt in Sachwerten investieren wollen, ohne auf fortlaufende
Einkünfte zu verzichten. Der Fonds Nord von Grundbesitz
24 ist mit seiner Investitionsquote
von 97 % ein exzellentes Mittel zur Werterhaltung und
Einkommenssicherung".
In der Bundesrepublik Deutschland ist die Nachfrage nach Wohnungen
immer noch hoch. Seit den 1960er Jahren hat sich die Zahl der privaten
Haushalte auf beinahe 40 Mio. verdoppelt. Ungeachtet des erwarteten
Bevölkerungs-Rückganges sollen es bis zum Jahr 2020 nach Aussagen des
Statistischen Bundesamtes etwa eine halbe Million Haushalte mehr sein. Hierbei sind langfristige gesellschaftliche
Entwicklungen ein Grund für diese weiterhin wachsende Nachfrage. Die Tendenz zu
kleineren Haushalten spielt dabei eine
Rolle. Zwei Drittel aller Wohnungen werden gegenwärtig nur noch von
einer oder zwei Menschen bewohnt. Veränderte Lebensweisen gehören zu den
hauptsächlichen Ursachen. Die zunehmende Zahl älterer Personen führt
fortlaufend mehr Einzelhaushalte bis ins höhere Lebensalter, währenddessen
jüngere Generationen später mit der Familiengründung anfangen.
Eine präferierte Form des Wohnens stellen Wohnimmobilien
in guten Lagen von Ballungsräumen dar. Besonders die oftmals höheren
Einkommensmöglichkeiten, das bessere Stellenangebot sowie die bessere
Infrastruktur besitzen eine große Attraktivität. Als urbane Lebensqualität werden die
vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, das allumfassendere Kulturangebot wie auch
die Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen geschätzt. Es zeichnet sich hingegen
eine nach Regionen differenzierte Weiterentwicklung ab. In zahlreichen
Ballungszentren wächst die Nachfrage nach Wohnimmobilien durch die steigende
Anzahl von privaten Haushalten wie auch eine geringe Neubautätigkeit, während
sich in etlichen Bereichen mehr und mehr Abwanderungsbewegungen abzeichnen.
Die Neubautätigkeit ging in der Bundesrepublik Deutschland
zurück: ein neues Tief seit Kriegsende wurde hierbei in 2008 erreicht. Nach dem
Aufschwung der Wiedervereinigung in der Mitte der 1990er Jahre hat die Zahl
der fertig gestellten Wohnungen
fortdauernd abgenommen. Ursachen sind eine Verknappung von Bebauungsflächen wie
auch stark gestiegene Baukosten. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 10.
Juli 2009 kennzeichnete es ein Repräsentant des Immobilienverbandes Deutschland
(IVD) folgenderweise: "Die Schere zwischen dem Bedarf an neuen
Wohneinheiten und dem Neubau klafft laufend weiter auseinander". Ein
Mangel an Wohnungen zeichnet sich namentlich in den stabil nachgefragten Lagen
in bundesdeutschen Metropolregionen ab. Es wird geschätzt, daß der künftige
Bedarf an Wohnungen in den Metropolregionen nicht mehr gedeckt werden, kann,
sofern die Wohnungsbauaktivität nicht wieder steigt.
Zu den Renditefonds für Nachhaltige
Wohnimmobilien :
Die Renditefonds investieren in Objekte in norddeutschen
Metropolregionen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige
Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnhäuser sind für mehr als
30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische
Modernisierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Baujahr um bis zu 80%
reduziert werden. Für die Bestandsobjekte des ersten Fonds ist ein
Primärenergieverbrauch von unterhalb 100 kWh/m2a sowie eine gesamte Einsparung
von 102 Millionen kWh entsprechend 10,2 Millionen Ltr. Heizöl vorgesehen. Mit
der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Kleinstadt von
mehr als 4.000 Einfamilien-Wohnhäusern erzeugen. Der Renditefonds verbindet
eine geplante Nachsteuer-Rendite von 6,9Prozent p.a. mit dem verbesserten
Schutz von Mietern vor künftig weiter steigenden Energiepreisen. Die
fortlaufenden Auszahlungen belaufen sich auf durchschnittlich 4,6 % per annum
Sie beginnen bei 2,7 % in 2011 und steigen auf 7 Prozent p.a. zum Schluss der
Laufzeit. Am Ende der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den laufenden Auszahlungen
und der Kapitalrückzahlung eine weitere Auszahlung an die Anleger aus dem
prognostizierten Veräußerungsgewinn. Durch frühzeitige Absprache mit den
Behörden werden unter Umständen gegebene soziale Belange von Wohnungsmietern
berücksichtigt.
Zur Grundbesitz 24:
Die Grundbesitz
24 GmbH verfügt über eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Arbeitsgebiet der
Akquisition, der Erwerbsfinanzierung, der Objektentwicklung, der
Bewirtschaftung und der Veräußerung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen.
Unter der Direktion ihres Geschäftsführers
Grundbesitz 24 vermarktet Anteile an Nachhaltigen
Wohnimmobilien Renditefonds
Veröffentlicht am 8. Februar 2011
Die Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH ist Anbieterin der
Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds.
Die Ankaufparameter der Renditefonds werden im folgenden
auf dieser Seite vorgestellt.
Weitergehende Informationen zu den Fonds und zur
Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH finden Sie hier:
Ankaufparameter für den Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds
Nord
Veröffentlicht am 7. Februar 2011
Die Nachhaltige
Wohnimmobilien Renditefonds fokussieren sich auf dynamische Ballungsräume.
Die Standorte der Objekte müssen im Radius des öffentlichen Bus- und
Bahnverkehrs der Großstädte liegen. Im Falle der Metropolregion Hamburg ist
dieses das Bereich des HVV (Hamburger Verkehrsverbund). Die Objekte sollen
langfristig vermietet oder verpachtet werden. Sie verfügen über wenigstens 5
Wohnungen. Die laufenden Einnahmen aus den Wohnimmobilien stammen überwiegend
aus der Vermietung von Wohnraum. Mögliche gewerbliche Flächen sind auf keinen
Fall an Firmen aus dem Rotlicht-Umfeld vermietet und beeinträchtigen auch sonst
nicht die Nutzung der Wohneinheiten. Das Objekt soll großteils vermietet sein,
ein etwaiger Leerstand ist bei Erwerb gering.
Die Finanzierung der Wohnimmobilie erfolgt mit einem
längerfristigen Fremdkapitalanteil von maximal 50%. Die Finanzierung des
Objektkaufes erfolgt über eine sog. non-recourse-Finanzierung, wird also nur
durch die zu erwerbenden Wohnimmobilien besichert.
Verlangen Sie das detaillierte Einkaufsprofil an per
Nachricht an willkommen 'at' gb24fonds.com.
Beschaffungsprozeß für
Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien
Die Renditefonds
streben an, Objekte mit geringem Energieverbrauch zu erwerben bzw. zu
erwerbende Objekte energetisch zu verbessern. Notwendige energetische
Optimierungen sollen durch Energieeinsparungen und weitgehend
bruttomieten-neutrale Umlagen finanziert werden.
Die Marktuntersuchung, die Begutachtung und der Erwerb der
Objekte erfolgt durch die Geschäftsleitung mit deren Geschäftsführern
Für jede Investitionsentscheidung ist die Zustimmung des
aus drei Personen bestehenden Investitionausschusses
sowie in bestimmten Fällen des Beirates einzuholen. Investitionsentscheidungen
müssen im Einklang mit den Investmentrichtlinien der Beteiligungsgesellschaft
stehen.
Verfaßt von: Christoph Marloh
Video-Interview
mit
Veröffentlicht am 1. Februar 2011
Angesichts der für Interessenten schwierigen
Einkaufssituation in den vitalen Immobilienmärkten wie Hamburg stellt der von
norddeutschen Immobilien- und Fonds-Experten initiierte Renditefonds
für Nachhaltige Wohnimmobilien Nord eine interessante
Partizipationsmöglichkeit an erlösstarken Wohnimmobilien in der Metropolregion
Hamburg dar. Dank der langjährigen guten Einkaufskontakte
war der Fonds in 2010 in der Position, seine Einkaufsvorgaben gegen den
Markttrend zu übertreffen. Der Renditefonds
plant ein wirtschaftliches Ergebnis von 7,1% p.a. vor und 6,9% p.a. nach
Steuern.
In einem Interview mit Ecoreporter vom 11.11.2010, dem
Magazin für ethische und nachhaltige Kapitalanlagen, erläutert Christoph Marloh das
Kapitalanlage-Thema und die Zielgruppen der Fonds:
Um die Auswirkungen menschlichen Wirtschaftens auf die
Umwelt zu limitieren, ist im Sektor der privaten Haushalte auf lange Sicht eine
Reduktion des Energiebedarfes unausweichlich. Die Renditefonds für Nachhaltige
Wohnimmobilien sehen Energieaugabensenkungen als Mittel der Aufwertung und
streben die Ausführung betriebswirtschaftlich sinnvoller energetischer
Optimierungen im zu erwerbenden Bestand an.
Raumwärme ist derjenige Verwendungszweck von Energie, bei
dem absolut und vergleichsweise der mit Abstand größte Anteil an Endenergie
eingespart werden kann. 30% des deutschen Energiebedarfs entstehen für
Raumheizung. Der spezifische Raumheizungsbedarf von Gebäuden kann sowohl im
Neubau als auch bei existenten Objekten durch bauliche Mittel (Wärmeisolierung
der Bauwerkshülle und Einsatz neuer Fenster) beinahe auf Null verkleinert
werden. Durch Einsatz von Solarthermie-Anlagen kann der Warmwasser-Bedarf
zunehmend ohne den Einsatz von Heizungsanlagen gedeckt werden.
Das Einsparpotential im derzeitigen Immobilienbestand ist
beträchtlich. Der Primärenergieverbrauch von Mehrfamilienobjekten der Baujahre
1960 bis 1978 liegt im Schnitt über 300 kWh/m2a und läßt sich durch
Modernisierung wirtschaftlich um etwa 80% senken. Dies ist insgesamt bei etwa
75% des Bestandes dieser Herstellungsjahre möglich.
Verfaßt von: Christoph Marloh
VGF-Statistiken:
Deutsche Immobilienfonds haben 2010 rasant zugelegt
Für geschlossene Fonds wurden 2010 insgesamt rd. 5,84 Mrd.
Euro Eigenkapital akquiriert und folglich dreizehn % mehr als 2009 (5,14 Mrd.
Euro). Der Bestseller waren deutsche Immobilienfonds, denen Finanziers 1,62
Mrd. EUR Fondskapital anvertrauten (+46 %). Immobilienfonds waren gleichfalls
2010 das mit Abstand stärkste Fondssegment, gefolgt von den
Schiffsbeteiligungen (996 Mio. Euro). Platzierungsstärkster Initiator im
Immobiliensegment (In- sowie Auslandsfonds) war die Hamburgische Immobilien
Handlung (HIH) mit 210,5 Mio. EUR, gefolgt von der Real I.S. (191 Mio. Euro).
Im Bereich der inländischen Immobilienfonds steht die DFH an der Spitze (173,3
Mio. Euro). 2011 erwartet der VGF stark steigende Platzierungszahlen bei den
Immobilienfonds. Informationen zum wachsenden Markt der nachhaltigen
Immobilien finden Sie im Nachrichtenüberblick von
Profil von
Veröffentlicht am 28. Januar 2011
Christoph
Marloh hat den Consultingbereich der IT-Firma Microsoft in Zentraleuropa
gegründet. Er hat verschiedene Firmen und Organisationen aufgebaut und die
erfolgreiche Markteinführung betrieben.
Verfaßt von: Christoph Marloh